Technische Hinweise und Informationen
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Akatherm/FIP mit Sitz in Mannheim ist führender Anbieter von PE-Rohrleitungs- komponenten, mit langjähriger Erfahrung in Kunststoffrohrleitungssystemen. Die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen unterliegen einem hohen Qualitätsanspruch. Neben Rohren, gespritzten und segmentgeschweißten Formteilen und Klemmfittings aus PP für PE Rohrsysteme werden auch die verschiedensten für den Rohrleitungsbau benötigten Armaturen angeboten. Die Armaturen selbst sind aus PP und PVC hergestellt. Alle Kugelhähne können mit entsprechenden PE-Langschenkelstutzen zum Heizelementstumpf- und/oder Heizwendelschweißen ausgestattet werden. Flansche und Dichtungen, Wand- und Beckeneinbauteile, sowie diverses Befestigungsmaterial runden unsere Produktpalette ab.
Alle nachfolgenden Angaben sind mit größter Sorgfalt und bestem Wissen erstellt worden. Aus dem Inhalt kann jedoch keine Verbindlichkeit abgeleitet werden. Polyethylen ist ein teilkristalliner Kunststoff. Aufgrund seiner mechanischen Eigenschaften, seiner chemischen Widerstandsfähigkeit und besonders aufgrund seiner hohen Schlagzähigkeit ist Polyethylen ein prädestinierter Werkstoff im Rohrleitungsbau geworden. Kwerk.de liefert auf Wunsch Rohre aus den hochmolekularen PE-Typen wie PE 100 und PE 80 (nur bei SDR33 lagerhaltig), während gespritzte Druckrohrformteile in PE 100 gefertigt werden. Formteile im Abflußbereich werden weiterhin in PE 80 geliefert. Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage ein attraktives Angebot zu Alle Artikel finden Sie auch im Webshop |
Entwässerungsleitungen (Kanalleitungen)Durch hohe Elastizität, hohe Schlagfestigkeit und große Temperatureinsatzbereiche eignen sich Kwerk.de PE Druckrohrleitungen sehr gut für Anwendungen in den Bereichen der Druckentwässerung und Freispiegelleitungen. Außer Standardrohren und Formteilen sind für diese Anwendungsbereiche u.a. auch aus Rohr geformte Bögen mit großen Radien, geschweißte Formteile , Heizwendelschweißmuffen, Übergangsstücke auf andere Werkstoffe, Schachtanschlüsse und auf Kundenwunsch gefertigte Kanalschächte ebenso lieferbar wie auch erforderliche Absperrarmaturen, Entwässerungsleitungen und Kanalleitungen. |
KläranlagenAufgrund der hervorragenden Werkstoffeigenschaften, dem großen Temperatureinsatzbereich und der hervorragenden chemischen Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Vielzahl von Chemikalien sind Akatherm FIP PE Druckrohrleitungen besonders für den Transport von industriellen und häuslichen Abwässern innerhalb von Kläranlagen geeignet. Neben Standardrohren, -formteilen und Armaturen sind für diesen Anwendungsbereich spezielle Sonderbauteile, wie z.B. Pass- und Ausbaustücke und Wanddurchführungen lieferbar. |
SchwimmbadbauWegen der bereits genannten hervorragenden spezifischen Eigenschaften sind Akatherm FIP PE Druckrohrleitungssysteme auch besonders gut geeignet für Anwendungen in modernen Schwimmbadanlagen. Neben Standardrohren und -Formteilen können Absperr - und Regelarmaturen, Pass- und Ausbaustücke, Wanddurchführungen, Rinnenabläufe, Einströmtöpfe und auf Kundenwunsch eigens angefertigte Sonderbauteile angeboten, werkseitig gefertigt und geliefert werden. |
FeststofftransportHervorragende hydraulische Eigenschaften durch eine glatte Rohrwand sowie die hohe Verschleissfestigkeit, gewähren den Einsatz von Kwerk.de Rohrleitungssystemen in Anlagen der Sand- und Kiesgewinnung sowie im Bergbau. Jedoch ist hier die Standzeit der Rohre und Formteile sehr stark vom Sättigungsgrad, von der Geometrie der Feststoffanteile und der Fließgeschwindigkeit abhängig. Die Eignung und Auswahl der richtigen Rohrwanddicken erfolgt immer unter der Gesamtbetrachtung aller Einflussgrößen. Hier können wir Ihnen spezielle Formteile, wie z.B. aus Rohr gefertigte Bögen mit großen Radien (strömungsgünstig), vorgefertigte Rohrleitungskomponenten, Flansch- oder Schraubverbindungen sowie Heizwendelschweißmuffen liefern. |
WasserversorgungKwerk.de Trinkwasserrohre aus PE 80 und PE 100 erfüllen die strengen Sicherheitsvorschriften im Bereich der Trinkwasserversorgung. Die Rohre sind hoch belastbar, physiologisch unbedenklich und entsprechen den z.Zt.gültigen Normen und Richtlinien. |
Industrie-RohrleitungenDie günstigen Werkstoffeigenschaften der Kwerk.de PE Druckrohrleitungen bieten dem Anwender eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten in industriellen und chemischen Anwendungsgebieten sowie der Nahrungsmittelindustrie. Speziell für diese Anwendungsgebiete liefern wir Ihnen ein umfangreiches Programm an Armaturen und Verbindungselementen. |
Verhalten von PE-Rohrleitungskomponenten im AußeneinsatzKwerk.de Rohre und Formteile - schwarz eingefärbt - der Materialtypen PE 80 und PE 100 sind mittels Aktivruß stabilisiert und somit wirksam gegen die kurzwelligen UV-Anteile des Sonnenlichts geschützt. Bei Verwendung von Trinkwasser- bzw. Gasrohren halten Sie bitte bzgl. der UV-Beständigkeit Rücksprache mit unserem Produktmanagement. |
Chemische WiderstandsfähigkeitPE weist eine vergleichbare chemische Widerstandsfähigkeit zu PP auf. Aufgrund seines unpolaren Charakters hat PE auch bei höheren Einsatztemperaturen eine gute Beständigkeit gegenüber vielen Salzen, Säuren, Alkalien und vielen Lösungsmitteln. Eine bedingte Widerstandfähigkeit liegt bei Aromaten vor. Nicht einsetzbar ist PE bei starken Oxidationsmitteln. Die chemische Widerstandsfähigkeit ist jedoch von vielen Faktoren abhängig. Die wichtigsten Betriebsparameter für die chemische Widerstandsfähigkeit sind die Betriebstemperatur, der Betriebsdruck, die Konzentration und die Zusammensetzung (bei Gemischen). In Einzelfällen können Sie die chemische Widerstandsfähigkeit in unserer Beständigkeitsliste (Technisches Handbuch für PE/PP) nachschlagen oder unser Produktmanagement kontaktieren. |
Temperatureinsatzgrenzen und max. BetriebsüberdrückePE ist im Temperaturbereich von - 40°C bis +60°C einsetzbar. Bezgl. der max. Innendruckbelastbarkeit von Rohren und Formteilen verweisen wir auf die Grafiken auf den nachfolgenden Seiten. Bzgl. der max. Innendruckbelastbarkeit von Armaturen beachten Sie bitte die technischen Hinweise bei den jeweiligen Armaturen oder kontaktieren Sie unser Produktmanagement. |
Elektrische EigenschaftenPE ist ein unpolares Kohlenwasserstoffpolymerisat mit ausgezeichneten Isolationseigenschaften. Aufgrund der hieraus resultierenden möglichen statischen Aufladung darf PE bei Anwendungen, bei denen die Gefahr von Entzündungs- und/oder Explosionsgefahr besteht, nicht eingesetzt werden. |
Niedriges GewichtPE-Rohrleitungssysteme wiegen nur die Hälfte, im Vergleich zu Kupferrohrinstallationen und nur 1/6 verglichen mit Stahlrohrsystemen. Hierdurch ist eine einfachere Handhabung und Installation gewährleistet. Leichtere Kunststoffrohrleitungssysteme in Verbindung mit ihren besonderen Eigenschaften bieten die Möglichkeit neue Anwendungsgebiete zu erschließen und können in vielen Fällen metallische Rohrleitungssysteme ersetzen. Wie alle teilkristallinen thermoplastischen Kunststoffe hat auch PE einen relativ großen thermischen Ausdehnungskoeffizienten (≈0,18mm/m°C). Diese Tatsache ist im Vorfeld bei der Planung des Rohrleitungssystems konstruktiv zu berücksichtigen. Hierzu bieten sich folgende Möglichkeiten an: Einbau von Dehnungsbögen oder Kompensatoren sowie die feste Einspannung über Festpunkte. Da hierzu fundierte Kenntnisse im Umgang mit Kunststoffen vorhanden sein müssen, empfehlen wir eine entsprechende Systemauslegung mit PC-Rechenprogrammen. SDR Zuordnung |
Einfache VerbindungDas Schweißen von PE-Rohrsystemen erlaubt eine einfache Installation von Neusystemen und ein ebenso einfaches Modifizieren bestehender Systeme. Der Anwender hat dabei die Wahl zwischen den nach DVS 2207 - Teil 1 zugelassenen Schweißverfahren: Heizelement-Stumpfschweißen (HS), Heizelement-Muffenschweißen (HD) und Heizwendelschweißen (HM). Darüber hinaus bietet die Kwerk.de auch Klemmfittinge aus PP von d 16 mm bis d 110 mm für den PE-Rohrleitungsbau an. Die Heizelement-Stumpfschweißverbindung (HS) von zwei Schweißenden/Rohren ist nur zwischen Werkstofftypen PE 80/PE80, PE 100/PE 100 oder PE 100/PE 80 gleicher SDR-Reihe möglich. Ausnahme: SDR 17 und SDR 17,6 können gemäß DVS 2207ff miteinander verschweißt werden. |
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WerkstoffeigenschaftenDie genannten Werkstoffdaten sind Richtwerte, die in Abhängigkeit vom Verarbeitungsverfahren differieren können. Daher können sie nicht ohne weiteres auf Fertigteile übertragen werden. |
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Druck-Temperaturdiagramm PE |
Zulässige Innendruckbelastbarkeit von Rohren und segmentgeschweißten Formteilen aus PE 100 SF=1,25
Werkstoff PE 100, SDR 11, Rohrserie 5, Standzeit 25a Werkstoff PE 100, SDR 17 Rohrserie 8, Standzeit 25a Werkstoff PE 100, SDR 33 Rohrserie 16, Standzeit 25a Werkstoff PE 80, SDR 33 Rohrserie 16, Standzeit 25a 1. gerades Rohr, Segmentrohrbogen kleiner gleich 30° 2. Segmentrohrbogen größer 30° und kleiner gleich 90° (R=1,5xDe) und T-Stück 90°, egal 3. Abzweig 60°, egal 4. Abzweig 45°, egal |
Zulässige Innendruckbelastbarkeit von Rohren und segmentgeschweißten Formteilen aus PE 100 SF=1,6
Werkstoff PE 100, SDR 17 Rohrserie 8, Standzeit 25a Werkstoff PE 100, SDR 33 Rohrserie 16, Standzeit 25a Werkstoff PE 80, SDR 33 Rohrserie 16, Standzeit 25a Hinweis: Außerhalb der gekennzeichneten Anwendungsfelder liegende Betriebstemperaturen erfordern bezüglich der Standzeit eine gesonderte Betrachtung. Die materialbezogenen Sicherheitsfaktoren sind Literaturwerte (bei: 20°C, Wasser). |
Innendruckbelastbarkeit von unverstärkten Sattel-T-Stücken aus PE 100 SDR 11Werte gelten für Wasser von 20°C; Standzeit 25 Jahre und einem Sicherheitsfaktor von 1,6 Grundrohr- und Abgangsstutzen-Maße in mm Druckangaben in bar |
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Innendruckbelastbarkeit von unverstärkten Sattel-T-Stücken aus PE 100 SDR 17Werte gelten für Wasser von 20°C; Standzeit 25 Jahre und einem Sicherheitsfaktor von 1,6 Grundrohr- und Abgangsstutzen-Maße in mm Druckangaben in bar |
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RohrschellenabständeRohrschellenabstände in mm für Rohre aus PE 80 und PE 100 (SDR11) bei Medien mit einer Dichte < 1 g/cm³. |
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Korrekturfaktoren zur StützweitenermittlungDie ausgewiesenen Werte gelten für Rohre SDR 11. Stützweiten für Rohre anderer SDR-Reihen lassen sich ermitteln, indem man die in der Tabelle aufgeführten Werte mit den entsprechenden Korrekturfaktoren multipliziert. Es gelten die nachfolgend aufgeführten Korrekturfaktoren: Korrekturfaktor in Abhängigkeit von der SDR-Reihe Rohre SDR 7,4: 1,07 Rohre SDR 17,6: 0,91 Rohre SDR 33: 0,74 Korrekturfaktor in Abhängigkeit vom Durchflußmedium: Dichte: >1,0 g/cm³ < 1,25 g/cm³ 0,96 Dichte: >1,25 g/cm³ < 1,50 g/cm³ 0,92 Bezüglich Korrekturfaktoren bei Verwendung von gasförmigen Medien halten Sie bitte mit unserem Produktmanagement Rücksprache. |
RohrunterstützungHäufig werden Rohre in abgehängten Rohrschellen geführt als freibewegliche Rohrleitungssystemen. Die Rohrleitung hat dabei die Möglichkeit sich frei in der Rohrschelle zu bewegen (zu gleiten). Deshalb müssen diese Konstruktionen möglichst stabil sein, dürfen aber dennoch die axiale Bewegung des Rohres nicht beeinträchtigen. Die metallischen Rohrschellen dürfen keine scharfen Kanten oder Grate haben, die das Rohr beschädigen könnten. In unmittelbarer Nähe zur Schelle dürfen sich keine Hindernisse befinden (z.B. Formteile, Muffen, Schweißnähte), welche die Beweglichkeit der Rohrleitung beeinträchtigen. Bei der Auslegung von Rohrleitungssystemen mit verhinderter Längenänderung (Festpunktkonstruktionen) sind Führungsschellen einzubauen. Sie müssen gewährleisten, dass das Rohr aufgrund von Reaktionskräften positioniert bleibt und nicht seitlich ausknicken kann. Ein Einzwängen (einschnüren) ist hier absolut zu vermeiden. Die Möglichkeit zum Gleiten der Rohrleitung ist hier im Gegensatz zur Gleitschelle nicht erforderlich. |
Unterstützung schwerer RohrleitungsteileArmaturen, Filter oder andere schwere Rohrleitungsteile sollten immer, unabhängig von der Rohrleitung befestigt werden, um unzulässige Lasten vom Leitungssystem fernzuhalten. Zum Beispiel können beim Zwischenflanschen von Absperrklappen anstelle von Losflanschen Armaturenbefestigungsplatten oder bei Kugelhähnen spezielle Kugelhahnhalterungen verwendet werden. |
RohrführungOberirdisch verlegte Rohrleitungssysteme sollten so konzipiert werden, dass hinreichend Richtungsänderungen vorhanden sind, um Rohrlängenänderungen aufzunehmen. Über entsprechend ausgelegte Biegeschenkel und die zuvor beschriebenen Befestigungsmöglichkeiten wird ein gezielt axiales Ausdehnen ohne Auslenken erreicht. In jedem Fall kann die natürliche Rohrflexibilität ausgenutzt werden. |
HeizwendelschweißenVor der Verarbeitung (Schweißen) ist darauf zu achten, dass sich die Druckrohre und -Formteile in einem ausgeglichenem Temperaturniveau und im zulässigen Einsatzbereich zwischen - 10 °C und + 45 °C befinden (Muffen ab d 710 zwischen 0 °C und + 45 °C). Das Temperaturniveau bzw. der zulässige Einsatzbereich zum Heizwendelschweißen von Abflussrohren und -Formteilen liegt zwischen -4 °C und +40°C. Rohre werden in der Regel während der Lagerung unrund. Beträgt die Rohrovalität im Bereich der Schweißzone mehr als 1,5 % (max. 3 mm) von d (Außendurchmesser), müssen Sie die betreffenden Rohre im Bereich der Schweißzone runden. Verwenden Sie hierfür hydraulische Rundungsschellen, die Sie am Ende der Schweißzone montieren. |
Bei der Verwendung von Heizwendelschweißmuffen muss die Oberfläche der zu verbindenden Teile von Verschmutzungen gereinigt werden. Anschließend sind die Oberflächen im Schweißbereich mechanisch zu bearbeiten (Entfernung der Oxydschicht ca. 0,1 mm). Geeignete Werkzeuge sind Rotationsschälgeräte oder Ziehklingen, wobei durch den gleichmäßig erzeugten Materialabtrag Rotationsschälgeräte zu bevorzugen sind. Es ist darauf zu achten, dass die Enden der Schweißpartner planparallel abgelängt, die Einstecktiefe der Muffe (halbe Muffenlänge) auf der Oberfläche angezeichnet und die beiden zu schweißenden Teile bis zum Anschlag in die Muffe eingesteckt werden (Kontrolle über die Markierung). Beim Schweißvorgang müssen die Schweißpartner spannungsfrei sein. Die jeweiligen Heizwendelschweißmuffen mit dem entsprechenden Schweißgerät [Druckheizwendelschweißmuffen mit Barcodelesefähigen Druckmuffenschweißgeräten, Abflussheizwendelschweißmuffen mit Abflussheizwendelmuffenschweißgerät (gelbes Kabel für Dimension de 40mm bis de 160mm; blaues Kabel für Dimension de 200mm bis de 315mm)Typ mit barcodelesefähigen Druckmuffenschweißgeräten] verschweißen. Generell sind bei der Verarbeitung neben den Herstellerangaben die Vorgaben der DVS 2207ff zu beachten. |
NormenDie durch die Akatherm FIP GmbH lieferbaren Rohre, Formteile werden entsprechend den wichtigsten z. Zt. gültigen nationalen und internationalen Normen hergestellt. Nachfolgend werden diese aufgeführt: - ISO 7 - ISO/DIS 15494 - ISO 161 - DIN EN 1092 - DIN 8074 - DIN 16963 - ISO 727 - DIN 2501 - DIN 8075 - EN 1555 - EN 12201 Richtlinien für Kunststoffschweißen und ProjektierungDie Projektierung von Rohrleitungssystemen und die damit verbundenen Schweißverfahren, sowie die Ausbildung unserer Kunststoffschweißer basieren auf den Grundsätzen der DVS-Richtlinien (Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren) und werden dabei insbesondere nach den nachfolgenden Richtlinien ausgeführt: - DVS 2205 - DVS 2207-1 - DVS 2212 - DVS 2210 ff ZulassungenUnsere Rohre und Formteile in den SDR-Reihen 17 und 11 haben zudem weitgehend eine DVGW Zulassung (Kurz- und Langschenkelteile). Ein Teil unserer Armaturen haben die TA Luft Zulassung (2 und 3-Wege Kugelhähne Typ VKD), FK-Absperrklappen und Membranventile. Die Brandschutzmanschetten haben eine DIBt Zulassung. |
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Ihre Wünsche, unsere Lösungen - Ein umfangreiches Lieferprogramm nach Maß. |
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